Passion für die Linie, Realitätstreue und Kraft für große Form und Komposition - so könnte man die Grundprinzipien seines künstlerischen Schaffens bezeichnen. Peter Klemke (geb. 1936) gehört zu den wichtigen Vertretern des Realismus im Berlin der 1960er/70er-Jahre. Doch sein Werk ist bis heute...
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Passion für die Linie, Realitätstreue und Kraft für große Form und Komposition - so könnte man die Grundprinzipien seines künstlerischen Schaffens bezeichnen. Peter Klemke (geb. 1936) gehört zu den wichtigen Vertretern des Realismus im Berlin der 1960er/70er-Jahre. Doch sein Werk ist bis heute nahezu unbekannt. Eine repräsentative Übersicht aus fast 50 Schaffensjahren präsentiert sein uvre nun erstmals in seiner ganzen Breite: Fensterbilder und Ausblicke auf die Stadt, Häusermeere und Straßenschluchten aus Berlin, Hanoi, Manila, Abuja oder Jerusalem, daneben Porträts und Selbstbildnisse - immer nüchtern, dabei nie steril, die starren Grenzen zwischen Malerei und Zeichnung stets auslotend. Eine Malerei von großer Präsenz, die den Betrachter in ihren Bann zieht.
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