Der 1957 in der Provinz Hubei geborene, heute in Peking lebende und an der Renmin-Universität lehrende Wang (Familienname) Jiaxin (Vorname) ist kein Dichter großartiger Zeiten, er ist vielmehr ein Poet des (einfachen) Menschen, des leidenden Menschen, besonders der darbenden Frauen, aber er ist...
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Der 1957 in der Provinz Hubei geborene, heute in Peking lebende und an der Renmin-Universität lehrende Wang (Familienname) Jiaxin (Vorname) ist kein Dichter großartiger Zeiten, er ist vielmehr ein Poet des (einfachen) Menschen, des leidenden Menschen, besonders der darbenden Frauen, aber er ist auch der Sänger des Alltags, des (unscheinbaren) Tieres, der Pflanze und der Frucht, kurz ein Dichter des Beiläufigen. Chinesische Literatur hat von ihren Anfängen an im Kleinen das Große gespiegelt. Dies hat erst mit dem Weidadaismus (weida: groß, größer, am allergrößten), also mit 1949 ein Ende gefunden.
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