synopticon
es ist immer etwas dunkles unter einigen händen, es geben
aber nicht alle hände dunkles her, nicht unter allen händen
wird meine haut dunkel, krude, rohes öl.
rohstoff: nein, denn was können sie erzeugen.
es gibt einen fehler in allen händen, wenn sie dunkel erzeugen
einen riss in...
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synopticon
es ist immer etwas dunkles unter einigen händen, es geben
aber nicht alle hände dunkles her, nicht unter allen händen
wird meine haut dunkel, krude, rohes öl.
rohstoff: nein, denn was können sie erzeugen.
es gibt einen fehler in allen händen, wenn sie dunkel erzeugen
einen riss in ihrer lesbarkeit, ich kann nur die simpelsten dinge
aufrufen, ich habe den wal verloren, euren schwarzen wal
euren schwan, eins davon war ich nicht. nicht eure schwester
nicht euer verräter im eigenen feuer, nicht die traurige frau
wenn sie ihren deckel zur welt fallen ließ, aus versehen
schlampe, idiot. mein haar fällt glatt, schwarze schwinge
sanfte dinge weiß ich zu sagen, als wären sie wahr
alles krasse sag ich und den schnitt seht ihr später
nein: er sitzt am dunkelsten punkt meiner ganzen
ganzen haut, sie reicht um euren wal, euren schmutz
um ein lagerfeuer und ein irres nest, drin ziehen
vogelarten ihre lieder wie kinder groß wie rauch, drin
quillt es aus einem riss, federn, feuerwerk und teer.
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