Einer Legende zufolge suchte bereits Herzog Leopold IV. von Österreich in Pirchinwart Heilung von seiner Schwermut. Urkundlich kennen wir das Bad seit dem Jahr 1301. Umfangreiche Funde in Bad Pirawarth und Kollnbrunn zeugen von einer Besiedlungsgeschichte seit der Urzeit. Der Name Pirchinwart...
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Einer Legende zufolge suchte bereits Herzog Leopold IV. von Österreich in Pirchinwart Heilung von seiner Schwermut. Urkundlich kennen wir das Bad seit dem Jahr 1301. Umfangreiche Funde in Bad Pirawarth und Kollnbrunn zeugen von einer Besiedlungsgeschichte seit der Urzeit. Der Name Pirchinwart geht auf einen Wehrbau zurück, Chogelnprunne weist auf einen lebendigen Brunnen - die heute noch sprudelnde Ursprungsquelle. Bad Pyrawarth kannte man lange Zeit insbesondere als Frauenheilbad, weshalb es auch das Österreichische Franzensbad genannt wurde. Im Jahr 1827 war Erzherzogin Sophie - die spätere Mutter Kaiser Franz Josephs I. - hier Kurgast. Nun erlangte der Ort endgültig Berühmtheit. Grundlage dieses Bildbandes bilden die umfangreich überlieferten Postkarten, die zum Gutteil von den Sammlern Josef Augustin, Leopold Strobl und Leopold Wanderer stammen und so einen Eindruck zur Geschichte von der goldenen Kurzeit bis zum modernen Klinikstandort geben.
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