Marins singuläres Vorgehen, die Dichte des historischen Raums zum Vorschein zu bringen, in der Bild und Sprache sich überlagern, finden und verlieren, kann den Blick all jener schärfen, die sich um eine theoretische und historische Aufklärung der eigentümlichen Macht der Bilder bemühen. Andreas...
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Marins singuläres Vorgehen, die Dichte des historischen Raums zum Vorschein zu bringen, in der Bild und Sprache sich überlagern, finden und verlieren, kann den Blick all jener schärfen, die sich um eine theoretische und historische Aufklärung der eigentümlichen Macht der Bilder bemühen. Andreas Mayer, Neue Rundschau
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