'Mit den zwei Bänden haben die Herausgeber einen notwendigen und achtbaren Anlauf zu einer Systematisierung des weiten Feldes Popgeschichte unternommen. Es steht jedenfalls zu hoffen, dass diese zwei Bände 'Popgeschichte' dazu beitragen, Pop von jenem Odium des Unseriösen zu befreien, mit dem ihn...
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'Mit den zwei Bänden haben die Herausgeber einen notwendigen und achtbaren Anlauf zu einer Systematisierung des weiten Feldes Popgeschichte unternommen. Es steht jedenfalls zu hoffen, dass diese zwei Bände 'Popgeschichte' dazu beitragen, Pop von jenem Odium des Unseriösen zu befreien, mit dem ihn nicht zuletzt die konservative wie linke Kulturkritik der Nachkriegszeit umgab.' Fernando Esposito, H-Soz-u-Kult, 23.03.2016 'Allesamt durchdachte Aufsätze, die ein tatsächlich noch wenig erschlossenes Feld bestellen.' Falk Schreiber, Theater heute, 12 (2015) 'Es spricht auch einiges dafür, in der Popgeschichtsschreibung auf die 'Kompetenzen und Erkenntnisse, die Historikerinnen zur Diskussion beisteuern können', nicht zu verzichten. Die beiden Popgeschichte-Bände führen das auf anregende und umsichtig reflektierte Weise vor Augen.' Eckhard Schumacher, Merkur, 69/7 (2015) 'Ein neuer Blick auf das bisher weitgehend übertheoretisierte und unerforschte Feld der Popkultur.' Helmut A. Müller, 11.05.2015 'Als Pionierarbeit und als Anstoß für weitere Forschungsbeiträge zeigt sich das Projekt [...] im Ganzen als gelungen.' Kristin Steenbock, literaturkritik.de, 4 (2015) Besprochen in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.02.2015, Jan Wiele WDR 5 - Scala, 02.02.2015, Ina Plodroch Deutschlandfunk, 12.02.2015, Adalbert Siniawski GMK-Newsletter, 2 (2015) Neue Politische Literatur, 59 (2014), Kaspar Maase taz, 07.07.2015, Klaus Walter www.sehepunkte.de, 15/7-8 (2015), Philipp Baur Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde, (2015), Kaspar Maase
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