'Im Sinne einer sich gesellschaftlich weiter öffnenden Geschichtswissenschaft ist zu hoffen, dass es nunmehr gelingt, die spezifische Perspektive der Autobiographie mit anderen Perspektiven und Zugängen des historischen Fachs in Beziehung zu setzen und damit einen neuen Blick auf die Geschichte...
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'Im Sinne einer sich gesellschaftlich weiter öffnenden Geschichtswissenschaft ist zu hoffen, dass es nunmehr gelingt, die spezifische Perspektive der Autobiographie mit anderen Perspektiven und Zugängen des historischen Fachs in Beziehung zu setzen und damit einen neuen Blick auf die Geschichte zu werfen, der gerade für die Aufarbeitung der noch sehr fragmentierten und polarisierten DDR-Geschichtsschreibung notwendig erscheint. Hierzu hat Christiane Lahusen einen wichtigen Baustein geliefert.' Arthur Schlegelmilch, H-Soz-u-Kult, 28.07.2015 'Für den dissonanten Diskurs über die Geschichte der DDR ist die qualifizierte Stimme der als Geistenswissenschaftler schreibenden Zeitzeugen zweifellos eine Bereicherung.' Ulmann Weiß, Das Historisch-Politische Buch, 63/3 (2015) 'Lahusens Studie ist sehr lesenswert, teilweise erhellend und ausgesprochen spannend.' Elke Kimmel, Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, 12 (2014) Besprochen in: Neue Politische Literatur, 59 (2014), Ulrich van der Heyden
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