Wilhelm, der Jüngling, an der Schwelle zur Reife, aber ganz befangen in seinen Abenteuern bei den Komödianten, die damals noch wandern, von Stadt zu Stadt. Das Theater hat es ihm angetan. Was Wunder, dass der Jüngling bleiben möchte in dieser so besonderen, unbürgerlichen Welt, die so viel Glanz hat, so viele Farben und Verführungen, und die trotzdem sein Talent verlangt und allen seinen Fähigkeiten ein Betätigungsfeld bietet, als Dramaturg, Dichter, Schauspieler und am Ende dieses unfertigen Romans vor seinen Augen eine visionäre Fortsetzung aufscheinen lässt, die das größere Werk ja auch einlöst. ukryj opis