Einführung 9§1. Kommunikation: Der Begriff und seine möglichen§Dimensionen 13§1.1 Kommunikation in und mit diesem Buch: Der Dialog§mit dem Leser 14§1.2 Kommunikation im wissenschaftlichen Diskurs:§Begriffsbildung konkret 21§1.2.1 Begriffsbildung für einen wissenschaftlichen Kontext 25§1.2.2 Der...
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Einführung 9§1. Kommunikation: Der Begriff und seine möglichen§Dimensionen 13§1.1 Kommunikation in und mit diesem Buch: Der Dialog§mit dem Leser 14§1.2 Kommunikation im wissenschaftlichen Diskurs:§Begriffsbildung konkret 21§1.2.1 Begriffsbildung für einen wissenschaftlichen Kontext 25§1.2.2 Der Kommunikationsbegriff integriert viele Aspekte 29§1.3 Soziale Systeme und der Reiz einer theoriezentrierten§Annäherung 33§1.4 Eine Einladung an die Leser: Begriffe selbst formulieren 39§Zusammenfassung 45§2. Theorien für die Praxis ein Beitrag zur Ordnung 47§2.1 Versuch einer Systematisierung zwischen§Kommunikator, Aussage, Medium, Wirkung 48§2.2 Grundlegend einfach und dennoch komplex Sender-§Empfänger-Beziehungen 53§2.3 Informationstheorie im Dienst einer konsequenten§Systematisierung! 58§Die Mutter aller Kommunikationsmodelle §2.3.1 Das Shannon-Weaver-Modell 58§2.3.2 Der Reiz der Mathematik evidente Zugänge 61§2.3.3 Mit Logarithmen Kommunikation technisch verstehen 63§2.3.4 Konsequenzen für die Praxis Kritik am mathematischen Modell 70§2.3.5 Massenkommunikation ein Schritt weiter im Verständnis 74§2.3.6 Noch etwas mehr Masse das Feldschema 79§Zusammenfassung 87§3. Kommunikative Beziehungen §ein mehrdimensionales Feld 89§3.1 Sprechen um zu überzeugen von der Absicht zur§gemeinsamen Verpflichtung 90§3.2 Vier Ohren, vier Seiten und die Frage der Verständigung 99§3.2.1 Störungen und Klärungen Kommunikation folgt Routinen 100§3.2.2 Der Versuch einer Erweiterung §massenkommunikative Routinen 103§3.3 Organon: Sprache als Werkzeug in Dimensionen 105§3.3.1 Mit Platon zum Organon-Modell der Kommunikation 105§3.3.2 Ein spannender kommunikationsphilosophischer Exkurs ins Original 106§3.3.3 Organon-Modell: das Werkzeug und seine§ordnenden Fähigkeiten 109§3.3.4 Schweigen, Gesprächsabbruch und Kongruenz 113§3.4 Organon erweitert: verschriftlichte Sprache 116§Zusammenfassung 124§4. Eine sinnvolle Erweiterung des Feldes:§Die psychotherapeutischen Zugänge 127§4.1 Drei Realitäten und Störungen in der kommunikativen§Transaktion 128§4.1.1 Ausgangspunkte gestörter Kommunikation 128§4.1.2 Eltern-Ich: Übernommene Wahrheiten und verfestigte Routinen 131§4.1.3 Kindheits-Ich: Standardisierte Reaktionen auf äußere Reize 134§4.1.4 Erwachsenen-Ich: Eine mögliche Erfahrung der Adoleszenz 135§4.1.5 Mögliche Transaktionen und eingespielte Routinen 138§4.1.6 Verhaltensänderungen mithilfe von Transaktionen 143§4.1.7 Eine Erweiterung der Transaktionsanalyse 144§Haben oder Sein als Kommunikation bestimmende ...
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