Vorbemerkung
Überblick
I. Prinzipien einer freiheitlich-rechtsstaatlichen Wirtschaftsethik
1. Wirtschaftsethisch relevante Grundwerte freiheitlicher Gesellschaften
2. Gemeinwohl und individuelle Entscheidungsautonomie
2.1 Grenzen der Gemeinwohlorientierung
2.2 Gemeinwohlorientierung und...
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Vorbemerkung
Überblick
I. Prinzipien einer freiheitlich-rechtsstaatlichen Wirtschaftsethik
1. Wirtschaftsethisch relevante Grundwerte freiheitlicher Gesellschaften
2. Gemeinwohl und individuelle Entscheidungsautonomie
2.1 Grenzen der Gemeinwohlorientierung
2.2 Gemeinwohlorientierung und Politik
3. Ethik und individuelle (Vertrags-)Autonomie
4. Zur (öffentlichen) Sicherung der Freiwilligkeit
5. Folgerungen für die Unternehmens- und Wirtschaftsethik
II. Exemplarische wirtschaftsethisch- und unternehmensethische Falldiskussionen
1. Vorstandsgehälter und leistungsgerechte Entlohnung
1.1 Entwicklung der Vorstandsbezüge
1.2 Optionen und Gründe für eine Regulierung
1.3 Konventionelle Erklärungen erhöhter Vorstandsbezüge
1.4 Unkonventionelle Erklärungen erhöhter Vorstandsbezüge
2. Unternehmensübernahmen und -beteiligungen
2.1 Die Mannesmann-Übernahme
2.1.1 Die Übernahme-Schlacht
2.1.2 Allgemeine Lehren für Politik, Unternehmen und Ethik?
2.2 Hedgefonds - Heuschrecken oder Nützlinge?
2.3 Von Wincor-Nixdorf zu Grohe und zurück
3. Patentrechte und Interessen der Dritten Welt
3.1 Patentschutz und Innovation
3.2 Patentschutz von Medikamenten
3.3 Suspendierung des Patentschutzes angesichts der Aids-Epidemie
III. Manager und Verantwortung
1. Verantwortung - Elementare Unterscheidungen
2. Shareholder- vs. Stakeholder-Ansatz
2.1 Friedmans Shareholder-Ansatz
2.2 Freemans Stakeholder-Ansatz
3. (In-)direkte Gewinnorientierung
4. Der Manager und das Verhältnis von Eigentumsprivileg und Gewinnstreben
4.1 Pflichten gegenüber einem Einzelunternehmer
4.2 Pflichten gegenüber pluralen Eigentümern
5. Friedman vs. Freeman - eine Bestandsaufnahme
IV. Bindungen
1. Bindung an (moralische) Regeln und rationale Interessenverfolgung
2. Tugend und intrinsische Motivation am Beispiel des Ultimatumspiels
2.1 Das Ultimatumspiel
2.2 Vom Spiel zur Tugend
3. Zur Vorteilhaftigkeit von unternehmerischen (Moral-)Bindungen
3.1 Zur Tugendhaftigkeit korporierter Akteure
3.2 Intrinsisch motivierte moralische Regelbefolgung in und durch Unternehmen
3.3 Moral und management by exception
3.4 Vertrauen und goldene Gelegenheiten
4. Recht handeln - auch wenn die Welt darüber zugrunde geht?
V. Elemente ethischer Theoriebildung
1. Grundlegendes
1.1 Theorien und Praxen in der Ethik
1.2 Rechtfertigungsansprüche ethischer Theorien
2. Utilitaristische Theorien
2.1 Leitideen des Utilitarismus
2.1.1 Hedonistische und andere Wertlehren
2.1.2 Prinzipien utilitaristischer Unparteilichkeit und Verallgemeinerung
2.1.3 Kommensurabilität und interindividuelle Substituierbarkeit
2.2 Traditionelle Diskussionen um den Utilitarismus
2.2.1 Hedonistische Umverteilung
2.2.2 Existentielle Umverteilung
2.3 Für einen institutionellen Utilitarismus
2.3.1 Für ausnahmslose Ansprüche
2.3.2 Ausnahmslose Pflichterfüllung?
3. Anti-utilitaristische universalistische Ethiken
3.1 Vertragstheorien und repräsentative Moralentscheider
3.2 Diskursethisch-Kantianische Rechtfertigungskonzeptionen
3.3 Diskurs-Institutionen
4. Partikularistische Zweck-Mittel-Ethik
4.1 Noch einmal: Auswahl von Regeln und Handeln unter Regeln
4.2 Hypothetische Imperative zur Rechtfertigung von Regeln
4.3 Die Befolgung von Regeln und der Schleier der individuellen Insignifikanz
VI. Zum Überlegungsgleichgewicht
1. Rechtfertigung für enttäuschte Kenner
2. Das Überlegungsgleichgewicht: Leitintuition
3. Die Herstellung von Überlegungsgleichgewichten - eine Skizze
4. Anlässe zur Herstellung eines Überlegungsgleichgewichts und die Rolle von Regeln
5. Die Methode und ihre Ansprüche
VII. Wo der Pluralismus endet
1. Die unvollständige Realisierbarkeit von Idealen der Zwangsfreiheit
2. Individuelle ethische Verantwortung
3. Warum es im Westen besser ist
VIII. Literaturh
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