Gäbe es den Ökonomienobelpreis - Kate Raworth würde ihn verdienen. Christian Felber, Der Standard, 21.04.18
Man kann es naiv bis frivol finden, dass eine Wirtschaftswissenschaftlerin aus Oxford einen Donut als Modell anbietet. Aber vielleicht gerade deshalb ist das Buch so lesenswert: Weil es...
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Gäbe es den Ökonomienobelpreis - Kate Raworth würde ihn verdienen. Christian Felber, Der Standard, 21.04.18
Man kann es naiv bis frivol finden, dass eine Wirtschaftswissenschaftlerin aus Oxford einen Donut als Modell anbietet. Aber vielleicht gerade deshalb ist das Buch so lesenswert: Weil es den Leser so erfrischend über Dystopien und News-Twittereien unserer Tage hinaus führt. Und etwas anbietet, womit in der großen Welt-Ökonomie dieser Tage kaum noch jemand rechnet: eine Art Happy End. Thomas Fromm, Deutschlandfunk, 09.04.18
Warum setzt sich die zukünftige Bundesregierung nicht den Donut zum Ziel? Im April kommt Kate Raworth für eine Vortragsreise nach Deutschland, auch nach Berlin. Vielleicht hat Angela Merkel ja Zeit hinzugehen. Peter Kuhn, Frankfurter Rundschau, 23.03.18
Die Donut-Ökonomie hat inhaltlich das Zeug zum Bestseller (...). Das Buch liefert keine fertigen Rezepte für eine neue Wirtschaftsform. So vermessen ist die Autorin Raworth nicht. Sie liefert dafür eine Analyse dessen, was schief läuft mit unserer Art zu wirtschaften (und warum) - und sie gibt kluge Denkanstöße, wie wir das ändern können - im Sinne von Mensch und Natur. Darauf ließe sich eine breite, gesellschaftliche Diskussion aufbauen. Zeit wird es. Dani Parthum, NDR Info, 19.03.18
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