Reflektierend, gewitzt und wachsam spürt Klaus Weber der Faschisierung unserer Gesellschaft nach - in Alltagsszenen auf der Straße, im Café, an der Hochschule, in den Bergen, in den täglich gelesenen und gehörten Medien. Sein politisches Tagebuch ist aufrührerisch und kurzweilig mit langem Nachhall.
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Reflektierend, gewitzt und wachsam spürt Klaus Weber der Faschisierung unserer Gesellschaft nach - in Alltagsszenen auf der Straße, im Café, an der Hochschule, in den Bergen, in den täglich gelesenen und gehörten Medien. Sein politisches Tagebuch ist aufrührerisch und kurzweilig mit langem Nachhall.
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