'Das Buch ist wissenschaftlich fundiert und zeugt von der praktischen Erfahrung der Autoren wie von ihrer Motivation, leidende Menschen gesunden zu lassen.' Beatrix Fricke, Berliner Morgenpost, 18.9.2015 'In ihrem aufschlussreichen Buch verdeutlichen Gesundheitswissenschaftler Udo Baer und...
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'Das Buch ist wissenschaftlich fundiert und zeugt von der praktischen Erfahrung der Autoren wie von ihrer Motivation, leidende Menschen gesunden zu lassen.' Beatrix Fricke, Berliner Morgenpost, 18.9.2015 'In ihrem aufschlussreichen Buch verdeutlichen Gesundheitswissenschaftler Udo Baer und Diplom-Pädagogin Gabriele Frick-Baer anhand anschaulicher Beispiele die Zusammenhänge von vererbten Traumata. So helfen sie Betroffenen, die Verhaltensweisen ihrer Eltern und Großeltern einzuordnen und die eigene Persönlichkeit zu stärken.' stern GESUND LEBEN, 5/2015 'Wer tatsächlich mit belasteten Eltern oder Großeltern groß geworden ist, wird sicher an manchen Stellen schlucken müssen, wenn er erkennt, welche Hintergründe seine 'Macken' haben. Fast schade, dass dieses Buch nur recht kurz ist - aber eine Anregung zur Weiterbeschäftigung ist es in jedem Fall.' SWA Wochenende, 19.9.2015 'Obwohl die transgenerationale Weitergabe von Kriegstraumata komplex und nicht ganz unumstritten ist, gelingt es den Baers das Thema anschaulich darzustellen. Neben einer verständlichen Sprache tragen dazu auch die vielen konkreten Beispiele aus ihrer Praxis bei.' Antje Merke, Schwäbische Zeitung, 19.8.2015 'Der Reiz des Buches liegt ganz besonders darin, dass das Buch 'Kriegserbe in der Seele' klar Position für die Kriegs-Kinder und Kriegs-Enkel bezieht und relevante Themen für diese beiden Gruppen ganz lebenspraktisch vorstellt. [...]Ein rundum empfehlenswertes Buch.' www.doerthe-huth.de ''Kriegserbe in der Seele' ist ein sehr empfehlenswertes Buch für alle, die sich dafür interessieren, wie sich die Erfahrungen der vorangegangenen Generationen auf sie selbst auswirken können und was sie womöglich tun können, um diese Erfahrungen für sich selbst in einer wohltuenden und förderlichen Weise zu nutzen.' zeitzuleben.de, 18.10.2015
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