Mit ihrem biografischen Buch Mein Leben als Maskenträgerin will Lea Bach zweierlei erreichen: Sie möchte darauf aufmerksam machen, dass es viele junge Betroffene gibt, die nicht alleine gelassen werden dürfen. Hinhören statt Wegschauen ist ihr Appell. Gleichzeitig möchte die junge Autorin die...
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Mit ihrem biografischen Buch Mein Leben als Maskenträgerin will Lea Bach zweierlei erreichen: Sie möchte darauf aufmerksam machen, dass es viele junge Betroffene gibt, die nicht alleine gelassen werden dürfen. Hinhören statt Wegschauen ist ihr Appell. Gleichzeitig möchte die junge Autorin die Angst und Ablehnung der Psychiatrie gegenüber bekämpfen, denn erst die richtige fachliche Unterstützung konnte ihr helfen, ihre selbstverletzende Situation zu beenden und zu sich selbst zu finden.
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