'Johanna Schaffers Buch ist eine anspruchsvolle, mehr als lohnende Lektüre, die zu einer reflexiven Praxis des Darstellens auffordert.' Sushila Mesquita, Stimme von und für Minderheiten, 71 (2009) 'Theoriesatte und kunstbeispielgefüllte Studie.' Jens Kastner, www.linksnet.de, 21.03.2012...
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'Johanna Schaffers Buch ist eine anspruchsvolle, mehr als lohnende Lektüre, die zu einer reflexiven Praxis des Darstellens auffordert.' Sushila Mesquita, Stimme von und für Minderheiten, 71 (2009) 'Theoriesatte und kunstbeispielgefüllte Studie.' Jens Kastner, www.linksnet.de, 21.03.2012 'Insgesamt ein lesenswertes Buch, das nicht nur theoretisch fundiert ist und interessante Bildlektüren liefert, sondern auch ein (bild-)analytisches Instrumentarium an die Hand gibt.' Tanja Maier, querelles-net, 11/1 (2010) 'Die Kunsthistorikerin Johanna Schaffer hat [...] eine in theoretischer und methodischer Hinsicht äußerst präzise gearbeitete Studie verfasst [...].' Edith Futscher, sehepunkte, 9/6 (2009) 'Ein Werk, das nicht nur inhaltlich zu empfehlen ist, sondern auch formal und strukturell vorbildhaft für viele wissenschaftliche Abschlussarbeiten sein kann.' Sabine Prokop, WeiberDiwan, 1 (2009) Besprochen in: die Kupfzeitung, 129/3 (2009), Kristina Pia Hofer
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