Geistes- und Gemütssymptome sind immer schon ein zentraler Aspekt der homöopathischen Diagnose. In den Repertorien finden sich allerdings vielfach nicht mehr zeitgemäße Normalbegriffe. Zahlreiche Rubriken der Wahnideen belegen dies.
Dieses Buch will Anregungen für eine neue Terminologie geben....
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Geistes- und Gemütssymptome sind immer schon ein zentraler Aspekt der homöopathischen Diagnose. In den Repertorien finden sich allerdings vielfach nicht mehr zeitgemäße Normalbegriffe. Zahlreiche Rubriken der Wahnideen belegen dies.
Dieses Buch will Anregungen für eine neue Terminologie geben. Es liefert die Grundlage, genauer zwischen tatsächlichen pathologischen Bewusstseinszuständen und sensitiven Wahrnehmungen, die auf eine Begabung hinweisen, zu unterscheiden.
Alle Erscheinungsformen so genannter unnormaler, übernormaler und verrückter Wahrnehmungen im Bereich der Homöopathie werden dargestellt und erklärt. Im Zentrum stehen 21 Arznei-Personae erster und zweiter Ordnung, die am häufigsten diese Symptomatik bei der Arzneimittelwahl beanspruchen. Wie ein roter Faden verbinden 41 interessante Fallbeispiele diese inhaltlichen Elemente. Das Buch vermittelt nützliches Handwerkszeug, die Besonderheiten und außergewöhnlichen Wahrnehmungen von Patienten anzunehmen und in die homöopathische Therapie zu integrieren.
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