1 Einleitung: Klosterapothekerinnen in der Frühen Neuzeit1.1 Klosterapothekerinnen - In den Himmel gelobt und zum Teufel gewünscht: Zu Forschungsgegenstand und Erkenntnisinteresse1.2 Zum Stand der Forschung 1.3 Barbara Wild - Ein archivarischer Glücksfall: Verwendete Quellen und methodisches Vorgehen1.4 Zum Aufbau der Arbeit2 Frauen, Pharmazie und Frühe Neuzeit: Eine kurze (Vor)Geschichte 2.1 Gesetzliche und politische Rahmenbedingungen 2.1.1 Das Medizinalwesen Altbayerns um 18002.1.2 Die Medizinalgesetzgebung 1750-18102.1.3 Auf dem Weg in die Moderne - Aufklärung, Säkularisation und Professionalisierung2.2 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen 2.2.1 Von Wasserbrennerinnen, Hausmüttern und Giftmörderinnen - Pharmazeutisch (berufs-)tätige Frauen in der Frühen Neuzeit2.2.2 Mädchenbildung und die Rolle der Frau im 18. Jahrhundert 2.2.3 Konkurrenz um die Berufsausübung 3 Barbara Wild - Ordensfrau und Apothekerin3.1 Barbara Wild - Öl auf Leinwand: Eine ikonographische Annäherung 3.2 Barbara Wild - Eine Kurzvorstellung 3.3 Die Wilds - Eine Familiengeschichte4 Den Männern ebenbürtig? Apothekerinnenausbildung im 18. Jahrhundert4.1 Die Ausbildung von Klosterapothekerinnen4.2 Die Ausbildung von Barbara Wild5 Grenze oder Möglichkeit? - Die Klosterapotheke als Arbeitsplatz 5.1 Arbeitsplatz Klosterapotheke 5.1.1 Zur Entstehung der Klosterapotheken 5.1.2 Lebens- und Arbeitsbedingungen im Kloster5.1.3 Das Ende der Klosterapotheken und ihre Rolle im Gesundheitswesen des 18. Jahrhunderts5.2 Die Klosterapotheke Burghausen5.2.1 Das Institut Burghausen und Barbara Wild als Ordensfrau 5.2.2 Die \"so ungebührlich wie eigenmächtig aufgebrachte Appothekerey\" - Die Klosterapotheke Burghausen 1767-17725.2.3 Arzneimittelverkauf ins Ausland? \"Wie gebethen, also bewilliget\" - Die Klosterapotheke Burghausen 1777-18085.2.4 \"Die Führung einer Apotheke durch weibliche Individuen muss als unzuläßig abgestellet werden.\" - Die Klosterapotheke Burghausen von 1808 bis zu ihrer Aufhebung5.2.5 Die Klosterapotheke als Arbeitsplatz für weltliche Angestellte: Die \"Apothekerinnen\" Magdalena Düringer und Katharina Garnweiter .5.2.6 Exkurs: Verzeichnis abgegebener Arzneimittel von Januar bis Juni 1790 6 Pfuscherinnen im Ordenskleid? Der Konflikt: Stadtapotheke gegen Klosterapotheke 6.1 Der Konflikt: Bürgerliche Apotheker gegen klösterliche Apothekerinnen 6.1.1 Entstehung und Inhalte des Konflikts 6.1.2 Bisherige Rezeptionen des Konflikts in der Forschung 6.2 Der Konflikt zwischen Barbara Wild und den Burghausener Stadtapothekern 6.2.1 Beschwerdeschreiben des Stadtapothekers Joseph Stainner 6.2.2 Gemeinsames Beschwerdeschreiben der Rentamtsapotheker Burghausens 6.2.3 Hilfegesuch des Burghausener Magistrats beim geistlichen Rat in München für Stadtapotheker Nepomuk Andreas Steppich6.2.4 Beschwerdeschreiben des Stadtapothekers Johann Jungwirth 6.2.5 Beschwerdeschreiben der Apothekerwitwe Katharina Jungwirth 6.2.6 Beschwerdeschreiben des Stadtapothekers Conrad Göschel 6.2.7 (Neu-)Bewertung des Konflikts anhand der aus den Briefen gewonnenen Erkenntnisse7 Die Rolle weltlich ausgebildeter Klosterapothekerinnen im Professionalisierungsdiskurs des 18. Jahrhunderts - Fazit und Ausblick 7.1 Barbara Wild und die Burghausener Klosterapotheke - Ein Resümee 7.2 Klosterapothekerinnen der Frühen Neuzeit - Ergebnisse und Ausblick 8 Anhang8.1 Generalmandate und Verordnungen 8.1.1 Generalmandat vom 5. Januar 17568.1.2 Generalmandat vom 9. Juni 1766 8.1.3 Verordnung vom 14. Januar 1785 8.1.4 Generalmandat vom 3. Mai 17858.2 Stammbaum der Familie Wild 8.3 Zur Ausbildung von Apothekerinnen und Apothekern 8.3.1 Aufstellung der Lehr- und Approbationsatteste der Klosterapothekerinnen und Klosterapotheker 8.3.2 Aufstellung der Prüfprotokolle der angehenden Apothekerinnen und Apotheker 8.3.3 Kurzprotokoll der Pharmazeutischen Prüfung von Conrad Göschel8.3.4 Fragenkatalog der Pharmazeutischen Prüfung der angehenden Klosterapothekerin Margaretha
ukryj opis- Wydawnictwo: Verlag Barbara Budrich
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- Rok wydania: 2025
- Język: Niemiecki
- Oprawa: Broszurowa/paperback
- Liczba stron: 467
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