In der Auseinandersetzung mit historischem Lernen fehlen in der Regel empirische Erkenntnisse aus dem Feld. Dieses Buch, das sich mit dem Einsatz bzw. der Nutzung von Geschichtsschulbüchern im österreichischen Schulsystem im Bereich der Sekundarstufe I beschäftigt, präsentiert daher Einblicke aus der Perspektive von Lehrenden und Lernenden. Damit gelingt es, die österreichische Situation erstmalig breiter zu beleuchten. Es werden dazu nicht nur die Ergebnisse der Befragungen von über 1.000 Schüler_innen und ca. 300 Lehrer_innen dargestellt, sondern die sich ergebnendne Einsichten werden auch an die geschichtsdidaktische Debatten rückgebunden. Damit stehen das Arbeiten mit historischen Quellen ebenso im Fokus, wie die fachspezifische Kompetnezorientierung.
\nInhalt
\nForschungsstand zur Nutzung von Geschichtsschulbüchern
\nNutzung des Schulbuches durch Lehrer und durch Schüler
\nFachspezifische Kompetenzorientierung als Herausforderung
\nZielgruppen
\nStudierende und Dozierende der Didkatik der Geschichte\nGeschichtslehrer Die Autoren Ulrike Kipman, Professorin für Bildungsforschung und Diagnostik an der Pädagogischen Hochschule Salzburg
\nChristoph Kühberger, Universitätsprofessor für Geschichts- und Politikdidaktik am Fachbereich Geschcihte der Universität Salzburg
ukryj opis- Wydawnictwo: Springer, Berlin
- Kod:
- Rok wydania: 2019
- Język: Niemiecki
- Oprawa: Oprawa twarda wypełniona gąbką
- Szerokość opakowania: 14.8 cm
- Wysokość opakowania: 21 cm
- Głębokość opakowania: 1.6 cm
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