Inhalt:
Wulf Schiefenhövel: Vorwort
Einführung
Statt einer Einleitung
Teil I: Die Ausgangssituation
1. Das (neo-)liberal-kapitalistische Wirtschaftssystem: ein Auslaufmodell?
1.1 Die Entwicklung des (neo-)liberal-kapitalistischen Wirtschaftssystems: Vom Familienbetrieb zum weltweit...
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Inhalt:
Wulf Schiefenhövel: Vorwort
Einführung
Statt einer Einleitung
Teil I: Die Ausgangssituation
1. Das (neo-)liberal-kapitalistische Wirtschaftssystem: ein Auslaufmodell?
1.1 Die Entwicklung des (neo-)liberal-kapitalistischen Wirtschaftssystems: Vom Familienbetrieb zum weltweit umspannenden Konzern
1.1.1 Rückblick
1.1.2 Das liberal-kapitalistische Wirtschaftssystem in seiner neo-liberalen Ausprägung
1.1.2.1 Größe als wirtschaftliches Ziel
1.1.2.2 Entgrenzte Produktionsketten
1.1.2.3 Investition und Spekulation: zentrale Elemente des (neo-)liberal-kapitalistischen Wirtschaftssystems
1.1.2.4 Realwirtschaft und spekulativer Finanzmarkt: zwei nicht trennbare Bereiche
1.1.2.5 Kapitalansammlungen enthalten inhärent keine Begrenzung
1.2 Ergebnisse und Folgen von 200 Jahren liberal-kapitalistischer Wirtschaft
1.2.1 Umwelt und Klima
1.2.2 Das Versprechen: Wohlstand für alle (Vermögens- und Eigentumsdisproportionalität)
1.2.3 Hunger
1.2.4 Arbeitslosigkeit
1.2.5 Flüchtlinge und Migranten weltweit und in Europa
1.3 Das (neo-)liberal-kapitalistische Wirtschaftssystem: ein blinder Koloss
1.4 Glaubenssätze des (neo-)liberal-kapitalistischen Wirtschaftssystems
1.4.1 Das Kapital muss verdienen
1.4.2 Der Markt regelt sich selbst
1.4.3 Die Hypothese von den systemischen Instituten
1.5 Vertreter der Wirtschaft und Politiker: Brüder im Geiste
1.5.1 Die Politik denkt wie die Wirtschaft
1.5.2 Der Verzicht des Gesetzgebers, von seiner Regelungskompetenz Gebrauch zu machen (Nicht-Entscheidungen)
1.5.3 Lobbyismus
1.5.4 Finanzielle Förderung der Wirtschaft durch den Staat
1.5.4.1 Investitionsprogramme
1.5.4.2 Direkte und indirekte Subventionen
1.5.4.3 Das Besteuerungssystem, das große Einkommen bevorzugt
1.5.4.4 Privatisierung und öffentlich-private Partnerschaft
1.6 Ergebnis
2. Gewalt: Der Mensch ist des Menschen Feind
2.1 Töten des Mitmenschen: ein seit Urzeiten bevorzugtes Konfliktlösungsmuster
2.2 Die Geschichte der Menschheit ist auch eine Geschichte der Kriege, d.h. des gegenseitigen Tötens
2.3 Töten in der Gegenwart: bewaffnete Konflikte und Kriege
2.3.1 Personale und strukturelle Gewalt
2.3.2 Gegenwärtige Kriege und bewaffnete Konflikte
2.4 Fehl-Entscheidungen und Nicht-Entscheidungen von Politikfunktionären zur Entwicklung und zum Einsatz der Atombombe
2.4.1 Die Entscheidung für die Atombombe
2.4.2 Die technologische Entwicklung der Atombombe nach dem 2. Weltkrieg
2.4.3 Ungehörte Warnungen vor der Vernichtungskraft der Atombombe
2.5 Die Rechtfertigung des Tötens von Mitmenschen durch Religionen, durch Rassenwahn und durch sonstige Ideologien
2.5.1 Kommunisten
2.5.2 Juden, Sinti und Roma
2.5.3 Tutsi
2.6 Krieg und Recht
2.6.1 Vereinbarungen des humanitären Völkerrechts
2.6.2 Verletzungen der Vereinbarungen über die Kriegführung
2.6.3 Kriegsrecht im Kampf gegen den Terror
2.6.3.1 Folter
2.6.3.2 Der Einsatz bewaffneter Drohnen
2.7 Die Entwicklung zu eigenständig entscheidenden Kampfmaschinen
2.8 Vorläufiges Ergebnis
Teil II: Die zentralen Hypothesen und ein plausibles Erklärungsmodell
3. Zur Theorie der Grundbedürfnisse
3.1 Das Grundbedürfnis nach Nahrungsaufnahme
3.2 Das Grundbedürfnis Sexualität
3.3 Das Grundbedürfnis nach emotionaler Zuwendung
3.4 Das Grundbedürfnis nach Aktivität und Erfahrung
3.5 Das Grundbedürfnis nach Rang, Einfluss und Kontrolle
3.5.1 Rangordnungen bei Primaten
3.5.2 Rangordnungen in menschlichen Gesellschaften
3.5.2.1 Gruppen und Hierarchien
3.5.2.2 Funktionen der Organisationsform Rangordnung
3.5.2.3 Die Evolution frisst ihre Kinder: Die negative Seite der Abgrenzung einer Gruppe nach außen
3.5.2.4 Das Verhältnis von oben und unten
3.5.2.5 Das Organisationsprinzip der Rangordnung in gegenwärtigen Gesellschaften
3.6 Die Bedeutung der Grundbedürfnisse für die Entwicklung des Menschen und der Gesellschaften
4. Das Erwartung-Wert-Modell der Psychologie zur Erklärung von menschlich
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