Florian Kühnel untersucht den gesellschaftlichen Umgang mit Adelssuiziden im 18. und frühen 19. Jahrhundert und fragt nach kollektiven Wahrnehmungs- und Deutungsmustern. So erhellt er nicht nur die Motive und die Bedeutung der Ehre für den frühneuzeitlichen Adel, sondern schließt davon auch auf...
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Florian Kühnel untersucht den gesellschaftlichen Umgang mit Adelssuiziden im 18. und frühen 19. Jahrhundert und fragt nach kollektiven Wahrnehmungs- und Deutungsmustern. So erhellt er nicht nur die Motive und die Bedeutung der Ehre für den frühneuzeitlichen Adel, sondern schließt davon auch auf den Wandel der Adligkeit im Übergang zur Moderne: Aus welchen Gründen töteten sich Adlige um 1800 und was sagt das über ihr adliges Selbstverständnis aus?
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