1 Vorwort: ein Backrezept? 23
2 Das Drama mit dem Gugelhupf 29
2.1 Thema Ihrer Bachelorarbeit: Backen Sie einen Gugelhupf! 29
2.2 Die vier Grundsätze von Bäcker Roth oder: Wie man sich bei wissenschaftlichen Arbeiten korrekt verhält! 35
2.3 Scientific Googlehoopf: Anforderungen und...
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1 Vorwort: ein Backrezept? 23
2 Das Drama mit dem Gugelhupf 29
2.1 Thema Ihrer Bachelorarbeit: Backen Sie einen Gugelhupf! 29
2.2 Die vier Grundsätze von Bäcker Roth oder: Wie man sich bei wissenschaftlichen Arbeiten korrekt verhält! 35
2.3 Scientific Googlehoopf: Anforderungen und Qualitätskriterien einer wissenschaftlichen Arbeit 40
2.4 Jetzt ganz neu: Gugelhupfrezept mit Backblockadenblocker! 42
2.4.1 Piemont-Kirschen, Königsnüsse, Megaperls - und Schreibkrisen 42
2.4.2 Schreibprobleme lösen - aber wie? 47
3 Der Inhalt einer wissenschaftlichen Arbeit (Teil I): SIE bestimmen, welchen Gugelhupf Sie servieren 53
3.1 Die Suche nach dem generellen Thema: Welchen Kuchen wollen Sie backen? 53
3.1.1 Hilfe bei der Themensuche 53
3.1.2 Was tun, wenn es Ihren Kuchen bereits gibt? 56
3.2 Die Suche nach der zentralen Forschungsfrage: Welches Rezept soll's denn sein? 62
3.2.1 Beschreibung (Deskription) 63
3.2.2 Erklärung (Explikation) 70
3.2.3 Prognose 72
3.2.4 Gestaltung 73
3.2.5 Kritik (Bewertung) und Utopie 75
3.3 Formulieren Sie Ihr Thema möglichst präzise! 76
4 Der Inhalt einer wissenschaftlichen Arbeit (Teil II):
Verarbeiten Sie nur Zutaten, die man für einen Gugelhupf benötigt! 81
4.1 Das Leid mit der Literatur 81
4.1.1 Qualität ist das beste Rezept 81
4.1.2 Die besten Zutaten finden: Strategien der Literaturrecherche 89
4.1.2.1 Methode der konzentrischen Kreise 89
4.1.2.2 Systematische Suche 90
4.1.2.3 Vorwärts gerichtete Suche 93
4.1.3 Kaufen Sie Ihre Zutaten nicht im nächstbesten Internetshop 93
4.2 Die Zutaten bereitlegen: Lesen und Exzerpieren von Texten 98
4.3 Nicht zu wenige und nicht zu viele Zutaten: Quantität der verarbeiteten Literatur 101
4.4 Geriebene Zitronenschale und ein paar Rosinen: Nicht nur die Literatur macht's 102
5 Der Inhalt einer wissenschaftlichen Arbeit (Teil III): Rühren Sie Ihre Zutaten richtig zusammen! 105
5.1 Die Zutaten Schritt für Schritt dazugeben: Stellenwert der Gliederung 105
5.2 Die leidige Einleitung (= 1. Kapitel) 109
5.3 Grundlagen und Definitionen (= 2. Kapitel) 117
5.3.1 Eigentliche Bedeutung von Grundlagen und Definitionen 117
5.3.2 Die Kurzgeschichte von der traurigen Definition mit ihren unendlich vielen Kindern 118
5.4 Hauptteil: Das Herzstück Ihrer Arbeit (= 3. Kapitel) 126
5.4.1 Die Zutaten stehen bereit - und nun? 126
5.4.2 Eigentliche Herausforderung: die Zutaten angemessen verarbeiten (= korrekter Umgang mit Hypothesen, Aussagen, Daten) 128
5.4.2.1 Hypothesen 129
5.4.2.2 Aussagen 134
5.4.3 Analyse empirischer Daten 145
5.4.3.1 Mehr als nur Häufigkeiten 145
5.4.3.2 Mit univariaten Verfahren in die eigentliche Analyse einsteigen 146
5.4.3.3 Mit bivariaten Analyseverfahren einfache Zusammenhänge entdecken 147
5.4.3.4 Klarheit im Datenwust: Multivariate Analyseverfahren 151
5.5 Der vernachlässigte Schluss (= 4. Kapitel) 162
5.6 Die Zubereitung variieren: Mögliche Gliederungen einer wissenschaftlichen Arbeit 163
6 Der Stil wissenschaftlicher Arbeiten: Damit Ihr Gugelhupf gelingt, brauchen Sie das richtige Händchen 173
6.1 Sie backen - schreiben - für Leser! 173
6.2 Verwenden Sie die richtigen Wörter - und verwenden Sie die Wörter richtig! 180
6.2.1 Verben 180
6.2.1.1 Leisten Sie Verzicht auf Funktionsverben! 181
6.2.1.2 Achten Sie auf die Stilhöhe! 182
6.2.1.3 Reanimieren Sie tote Verben! 182
6.2.1.4 Doppelt quält besser: Pleonasmen und Verben mit unnötigen Vorsilben 185
6.2.1.5 Beizeiten das Tempus beherrschen 187
6.2.1.6 Hätte da was im Konjunktiv stehen müssen? 189
6.2.1.7 Sollten Passivsätze seitens des Autors vermieden werden? 193
6.2.1.8 Infinitive ad infinitum? 196
6.2.2 Substantive 197
6.2.2.1 Das Substantivaneinanderreihungsproblem ... 197
6.2.2.2 ... und das Problem der Aneinanderreihung von Substantiven 202
6.2.2.3 Ein konkretes S
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