SAID, deutsch-iranischer Dichter und Schriftsteller ( 1947 in Teheran), seit 1965 als student in münchen, deutsche Staatangehörigkeit. Schreibt auf Deutsch, das seine \"Sprachheimat\" ist. Hier verbinden sich seine literarischen Interessen mit einem politisch-demokratischen Engagement. Damit ist seine Rückkehr in den Iran ausgeschlossen. Nach dem Sturz des Schahs, 1979, betritt er zum ersten Mal wieder iranischen Boden, sieht aber unter dem Regime der Mullahs keine Möglichkeit zu einem Neuanfang in seiner Heimat; seither lebt er wieder im deutschen Exil. Im P. Kirchheim Verlag sind außerdem erschienen: Wo ich sterbe ist meine Fremde(1983), 5. Auflage 2000, ISBN 978-3-87410-025-0 Selbstbildnis für eine ferne Mutter (1992), ISBN 978-3-87410-053-3 Literaturpreise (Auswahl): 1992 Civis-Hörfunkpreis 1994 Premio letterario internazionale \"Jean Monnet\" 1996 Preis der Stadt Heidelberg \"Literatur im Exil\" 1997 Hermann-Kesten-Medaille des Pen-Zentrums Deutschland 2002 Adelbert-von-Chamisso-Preis 2006 Goethe-Medaille
\n ukryj opis- Wydawnictwo: Kirchheim, München
- Kod:
- Rok wydania: 1985
- Język: Niemiecki
- Oprawa: Miękka
- Szerokość opakowania: 13.1 cm
- Wysokość opakowania: 0.3 cm
- Głębokość opakowania: 18.1 cm
- Waga: 50 g
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