Viel Zeit zum Überlegen blieb mir gar nicht, denn keine Minute später stand er in der Tür. Er zögerte nicht und führte mich wortlos am Arm zu besagtem Sessel, gab mir einen leichten Schubs, sodass ich hineinsank.
Jetzt war mir wieder klar, was ich so an diesem Kerl schätzte. Er war erwachsen,...
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Viel Zeit zum Überlegen blieb mir gar nicht, denn keine Minute später stand er in der Tür. Er zögerte nicht und führte mich wortlos am Arm zu besagtem Sessel, gab mir einen leichten Schubs, sodass ich hineinsank.
Jetzt war mir wieder klar, was ich so an diesem Kerl schätzte. Er war erwachsen, selbstsicher und wusste genau, was er tat, gab sich ruhig, bestimmt und erfahren. Ich musste mich nur fallen lassen.
Er kniete vor mir, und fast grob öffnete er meine Schenkel und beanspruchte den Platz dazwischen für sich. Er schob mir den Rock hoch und grinste, als er sah, dass ich keine Unterwäsche trug. Brav, bist gut vorbereitet.
Und schon hatte ich einen Finger in mir. Erst ließ Peter ihn sanft kreisen, dann verschwand auch sein Gesicht in meiner Scham. Er leckte, zupfte und liebkoste mich, genau wie beim ersten Mal, nur musste er weniger ausprobieren, da er meine Empfindlichkeit schon kannte. Er ließ den Finger immer wieder und wieder in mich gleiten, was mich nahezu auslaufen ließ. Im Nu war ich wieder in einem Rauschzustand, in einer Achterbahn, und wartete auf den freien Fall.
Bevor ich kommen konnte, hielt er jedoch inne und brach ab. Ich wollte schreien vor Frust und betteln, dass er weitermachte, doch Peter wusste genau, was er tat.
Ich will jetzt von einer willigen Achtzehnjährigen einen geblasen bekommen, und zwar von einer, die mächtig sextrunken ist. Bist du das? Er wartete nicht auf eine Antwort, öffnete stattdessen seine Hose und brachte seinen erigierten Schwanz zum Vorschein. Er war zwar nicht sonderlich groß, aber trotzdem ganz schön breit.
Wieder ließ Peter mir keine Zeit zum Denken, denn im nächsten Moment hatte ich sein bestes Stück auch schon im Mund. Ich gab mir unheimlich Mühe, unter keinen Umständen wollte ich, dass er mich für unerfahren hielt. Doch er hatte recht, ich war völlig sextrunken und dachte nicht allzu viel nach. Ich handelte instinktiv und fühlte mich tatsächlich wie eine Sexgöttin.
Ich umfasste sein steifes Glied komplett mit den Lippen und fuhr spielerisch mit der Zunge um seine Eichel. Es schien ihm sichtlich zu gefallen. Schon saugte und massierte ich ihn heftig, sodass Peter sich kaum auf den Beinen halten konnte.
Er stöhnte und keuchte in sich hinein, bis er sich mir entzog. Zeig mir deine schönen Titten, hechelte er fordernd, während er seinen Schwanz rieb.
Kaum hatte ich mir das Shirt über den Kopf gezogen, spritzte er über meinem Busen ab, während ich fasziniert sein Gesicht beobachtete, als er kam. Das hier war der Ausdruck von wundervollem Schmerz und Trance zugleich. Ich war stolz auf mich, denn offenbar hatte ich die Herausforderung bestanden, ich musste wohl eine talentierte Liebhaberin sein.
Ohne seine Spuren zu beseitigen, ließ sich Peter noch einmal vor mich sinken und widmete sich wieder meinen erogensten Zonen. Er steckte mir drei Finger gleichzeitig in meine klatschnasse Höhle und imitierte kurze Stoßbewegungen.
Ich ließ mich von seinen Fingern durchnehmen und vertraute ihm blind. Immer geiler stöhnte ich vor Wollust, ja, er wusste, was er tat!
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