Wieland Freund erzählt die Geschichte seines Helden mit einer Fabulierlust, die den Leser ein ums andere Mal überrumpelt, und einer Eleganz, die bis zur letzten Seite blendet. Andreas Obst, FAZ, 10.10.2017 Mit einer anfangs wunderbar gemächlichen, später an Fahrt gewinnenden, aber fast immer...
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Wieland Freund erzählt die Geschichte seines Helden mit einer Fabulierlust, die den Leser ein ums andere Mal überrumpelt, und einer Eleganz, die bis zur letzten Seite blendet. Andreas Obst, FAZ, 10.10.2017 Mit einer anfangs wunderbar gemächlichen, später an Fahrt gewinnenden, aber fast immer Spannung erzeugenden Erzählweise, die eine gefahrenvolle Welt fast ohne die Darstellung von Gewalt zu schildern vermag, entwickelt Freund seine raffiniert konstruierte Handlung, deren Personen und Orte er erfrischend phantasievoll ausstattet. Hannoversche Allgemeine Zeitung Ein poetisch-fantastisches Märchen, das durch seine eindringliche Sprache überzeigt. Stiftung Lesen [...] [E]in Feuerwerk der Erzählkunst. Eselsohr Die unwahrscheinliche Reise des Jonas Nichts vom Kinderbuchautor und Literaturkritiker Wieland Freund ist eine Hymne an die eigene Vorstellungskraft. Hans Schloemer, buchjournal, 19.11.2007 Die fantastische Geschichte von Jonas Nichts, Ole Mond und Ruben ist raffiniert und fesselnd bis zur letzten Seite. bücher.de Das Buch ist ein spannendes Abenteuer und gleichzeitig eine Liebeserklärung an die Fantasie, die alles möglich macht. Zürcher Unterländer Eine zeitlose, fantastische Geschichte mit Königen und Köchinnen, mit Soldaten und Advokaten, ein Buch, das offen einbekennt: Ich will ein Klassiker sein. Thomas Aistleitner, Der Falter, 50/2007
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