A. Einleitung§§Problemaufriss - Der Satz nullum crimen, nulla poena sine lege und seine Ausformungen im Überblick - Verhältnis der Einzelverbürgungen zueinander - Kritik am 'strafrechtlichen Grundmodell' - Gang der Untersuchung§§B. Historische Entwicklung mit Blick auf die verfolgten Zwecke,...
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A. Einleitung§§Problemaufriss - Der Satz nullum crimen, nulla poena sine lege und seine Ausformungen im Überblick - Verhältnis der Einzelverbürgungen zueinander - Kritik am 'strafrechtlichen Grundmodell' - Gang der Untersuchung§§B. Historische Entwicklung mit Blick auf die verfolgten Zwecke, internationaler Überblick§§Historische Entwicklung des Gesetzlichkeitsprinzips unter Berücksichtigung des Verhältnisses zum Allgemeinen Teil - Grundgedanken und Zwecke des Gesetzlichkeitsprinzips i.d.F. des Art. 103 II GG - Überblick über die internationale Entwicklung und Verbreitung des Gesetzlichkeitsprinzips - Zusammenfassung der Ergebnisse des Kapitels§§C. Bisheriger Verlauf der Diskussion um die Geltung des Gesetzlichkeitsprinzips im Allgemeinen Teil anhand des Beispiels Analogieverbot§§Streitstand - Notwendigkeit eines Neuansatzes§§D. Begriffsbestimmung§§Allgemeiner Teil - Bestimmtheitsgebot - Analogieverbot§§E. Verfassungsrechtliche Natur und Struktur des Art. 103 II GG: Einbettung der AT-Problematik in die Verfassungsstruktur des Art. 103 II GG§§Verfassungsrechtliche Natur von Art. 103 II GG: Grundrecht, grundrechtsähnliches Recht oder Schranken-Schranke? - Verfassungsrechtliche Struktur des Art. 103 II GG und die 'immanenten Grenzen' - Gewährleistungsgehalt des Art. 103 II GG bezüglich des Allgemeinen Teils§§F. Die Wirkungsweise von Art. 103 II GG im AT anhand von Beispielen§§Versuchte Beihilfe - Fahrlässige Mittäterschaft - Actio libera in causa§§G. Zusammenfassung§§Literatur- und Sachwortverzeichnis
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