1. Einführung
2. Gang der Untersuchung
3. Zum Untersuchungsobjekt
Das Rechtsgut und seine Bedeutung für das deutsche Strafrecht - Arten von Rechtsgütern - Die Bestimmung der Auslandseigenschaft eines Rechtsguts
4. Der Schutz ausländischer Rechtsgüter durch das deutsche Strafrecht. Grundsätze...
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1. Einführung
2. Gang der Untersuchung
3. Zum Untersuchungsobjekt
Das Rechtsgut und seine Bedeutung für das deutsche Strafrecht - Arten von Rechtsgütern - Die Bestimmung der Auslandseigenschaft eines Rechtsguts
4. Der Schutz ausländischer Rechtsgüter durch das deutsche Strafrecht. Grundsätze
Die Bedeutung des transnationalen Strafrechts (
3 ff. StGB) - Ausgangspunkt: Der originäre innerstaatliche Bezug des deutschen Strafrechts - Traditionelle Grundsätze zur Schutzbereichsbestimmung deutscher Strafvorschriften - Der Grundsatz der individuellen Auslegung
5. Die ausdrückliche Einbeziehung ausländischer Rechtsgüter in den Schutzbereich deutscher Straftatbestände
Ausdrückliche Schutzbereichserweiterungen deutscher Straftatbestände auf ausländische Allgemeinrechtsgüter - Ausdrückliche Schutzbereichserweiterungen deutscher Straftatbestände auf Allgemeinrechtsgüter der EU-Mitgliedstaaten
6. Der Grundsatz der loyalen Zusammenarbeit i.S.d. Art. 4 Abs. 3 EUV als unionsrechtliche Grundlage einer wechselseitigen strafrechtlichen Assimilierungspflicht der EU-Mitgliedstaaten
Einführung in den Regelungsgehalt des Art. 4 EUV - Art. 4 Abs. 3 EUV. Der Grundsatz der loyalen Zusammenarbeit - Der Grundsatz der loyalen Zusammenarbeit i.S.d. Art. 4 Abs. 3 EUV als Grundlage einer wechselseitigen strafrechtlichen Assimilierungspflicht der EU-Mitgliedstaaten? - Erforderlichkeit einer wechselseitigen strafrechtlichen Assimilierungspflicht der EU-Mitgliedstaaten zur Erfüllung ihrer strafrechtlichen Assimilierungspflicht gegenüber der EU?
7. Strafanwendungs- und strafverfahrensrechtliche Folgen der wechselseitigen strafrechtlichen Assimilierungspflicht der EU-Mitgliedstaaten
Die Beschränkung des nationalen Strafanwendungsrechts der EU-Mitgliedstaaten zur Vermeidung positiver Jurisdiktionskonflikte? - Die Ausdehnung des nationalen Strafanwendungsrechts als Konsequenz der wechselseitigen strafrechtlichen Assimilierungspflicht der EU-Mitgliedstaaten - Der Grundsatz ne bis in idem als Lösungskonzept für positive Kompetenzkonflikte zwischen den EU-Mitgliedstaaten
8. Zusammenfassung und Schlussbetrachtung
Literatur- und Sachverzeichnis
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