Einleitung
Kapitel 1: Der Schutzumfang des Betrugstatbestands nach der herrschenden Meinung
Die Abgrenzung der erlaubten Geschäftstüchtigkeit vom strafbaren Betrug - Keine Auswirkungen mitwirkenden Opferverhaltens - Phänotypik - Berücksichtigung der Mitverantwortung des Opfers auf der...
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Einleitung
Kapitel 1: Der Schutzumfang des Betrugstatbestands nach der herrschenden Meinung
Die Abgrenzung der erlaubten Geschäftstüchtigkeit vom strafbaren Betrug - Keine Auswirkungen mitwirkenden Opferverhaltens - Phänotypik - Berücksichtigung der Mitverantwortung des Opfers auf der Rechtsfolgenseite - Der Schutz des Einfältigen im Zusammenhang mit den Täuschungsformen des Betruges
Kapitel 2: Viktimodogmatik
Restriktion des Täuschungsmerkmals - Tatbestandliche Restriktionen über das Irrtumsmerkmal - Einschränkungen durch den Kausalzusammenhang zwischen Täuschung und Irrtum - Einschränkungen über die objektive Zurechnung - Viktimodogmatische Einschränkungen des Schadensmerkmals - Lösungsansätze außerhalb des Tatbestands
Kapitel 3: Der Schutz des Einfältigen vor dem Hintergrund unionsrechtlicher Vorgaben
Der Einfluss des Europarechts auf das nationale Strafrecht - Der Einfluss des Europarechts auf den Betrugstatbestand - Das unionsrechtliche Verbraucherleitbild - Rezeption des unionsrechtlichen Verbraucherleitbilds im Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) und in der wettbewerbsrechtlichen Rechtsprechung des BGH - Die Auffassungen in Rechtsprechung und Literatur - Implementierung der unionsrechtlichen Vorgaben in den Betrugstatbestand - Zersplitterung des Täuschungsschutzstandards
Kapitel 4: Anwendung einer unionsrechtskonformen Auslegung auf die genannten Fallgruppen
Konkludente Täuschungen - Ausdrückliche Täuschungen
Zusammenfassung und Fazit
Literatur- und Stichwortverzeichnis
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