Teil 1: Begriffsbestimmung/Bestimmung des Untersuchungsgegenstands
Eigenverantwortliche Selbstgefährdung und einverständliche Fremdgefährdung - Abgrenzung zwischen eigenverantwortlicher Selbstschädigung und einverständlicher Fremdschädigung sowie eigenverantwortlicher Selbstgefährdung und...
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Teil 1: Begriffsbestimmung/Bestimmung des Untersuchungsgegenstands
Eigenverantwortliche Selbstgefährdung und einverständliche Fremdgefährdung - Abgrenzung zwischen eigenverantwortlicher Selbstschädigung und einverständlicher Fremdschädigung sowie eigenverantwortlicher Selbstgefährdung und einverständlicher Fremdgefährdung
Teil 2: Bestandsaufnahme
Die Abgrenzung zwischen eigenverantwortlicher Selbstgefährdung und einverständlicher Fremdgefährdung: Ein erster Überblick - Die rechtliche Behandlung der eigenverantwortlichen Selbstgefährdung und der einverständlichen Fremdgefährdung
Teil 3: Abkehr von der Unterscheidung zwischen eigenverantwortlicher Selbstgefährdung und einverständlicher Fremdgefährdung
Einleitung - Die Herrschaft des Tatherrschaftskriteriums - Die Familie Mitwirkungsfälle
Teil 4: Die Selbstbestimmung der Akteure unter Berücksichtigung der sozialspsychologischen Dimension der Mitwirkungsfälle
Wechsel von Opfer- zur Täterperspektive - Indizien als Kriterien für die Fremdbestimmung
Teil 5: Die dogmatische Verortung der Mitwirkungsfälle
Einleitung - Sozialpsychologische Prozesse und Schuldfähigkeitsprüfung - Alternativvorschläge - Anhang: Anwendung der vorgeschlagenen Lösung auf die behandelten Mitwirkungsfälle
Literatur- und Stichwortverzeichnis
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