Inhalt
Inhalt 1
Vorwort 5
1. Einleitung 7
2. Das Thema Gerechtigkeit im Lichte der ADR-Kritik 9
2.1. Das Bedürfnis nach Gerechtigkeit 9
2.2. Die Erwartung an das Medium Recht und das Verständnis von Mediation 10
2.3. Recht und Gesetz als mögliche Voraussetzungen für Gerechtigkeit 11
2.3.1....
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Inhalt
Inhalt 1
Vorwort 5
1. Einleitung 7
2. Das Thema Gerechtigkeit im Lichte der ADR-Kritik 9
2.1. Das Bedürfnis nach Gerechtigkeit 9
2.2. Die Erwartung an das Medium Recht und das Verständnis von Mediation 10
2.3. Recht und Gesetz als mögliche Voraussetzungen für Gerechtigkeit 11
2.3.1. Rückgriff auf universale Werte 11
2.3.2. Gerechtigkeit vs. Harmonisierung 12
2.3.3. Ausschluss der Öffentlichkeit durch Mediation 13
3. Die Behandlung von Gerechtigkeit in der Mediation 15
3.1. Die Suche nach dem richtigen Tun oder Unterlassen 15
3.1.1. Der Gerechtigkeitskonflikt und sein Ausdruck 15
3.1.2. Objektive und subjektive Gerechtigkeit 15
3.1.3. Gerechtigkeitsprinzipien als Argumentationsfiguren 18
3.1.4. Verfahrensgerechtigkeit 19
3.1.5. Die Begründung von Gerechtigkeit 20
3.1.6. Die Schwierigkeit in der Begründung des Richtigen 21
3.1.7. Aspekte der Verständigung 21
3.2. Gerechtigkeit und Kommunikatives Handeln 22
3.2.1. Die Geltungsansprüche Wahrheit, Wahrhaftigkeit und Richtigkeit 22
3.2.2. Das Nachrichten- und Wertequadrat der Klärungshilfe 23
3.2.3. Moralisches Bewusstsein und Verständigung über Gerechtigkeit 25
3.2.4. Notwendigkeit des Rückgriffs auf eine Theorie der Gerechtigkeit 27
4. Moderne Gerechtigkeitsmodelle 28
4.1. Ein systemtheoretischer Blick 28
4.2. Vom Utilitarismus über Rawls zur Diskursethik 30
4.2.1. Zufriedenheit und Glück 30
4.2.2. Utilitarismus 31
4.2.3. Gerechtigkeit als Fairness bei Rawls 33
4.2.4. Vom praktischen Diskurs zur Diskursethik 36
5. Gerechtigkeitssinn, Perspektivenübernahme und Empathie 38
5.1. Moralstufen und Interaktionstypen 38
5.2. Autoritätsgesteuerte Interaktion (präkonventionell 1/6) 39
5.3. Interessengesteuerte Kooperation - (präkonventionell 2/6) 40
5.4. Interpersonelle Konformität/Rollenhandeln - (konventionell 3/6) 42
5.4.1. Die Einbeziehung der Beobachterperspektive 42
5.4.2. Fähigkeit zur Einbeziehung der Beobachterperspektive 43
5.5. Normengeleitete Interaktion - (konventionell 4/6) 44
5.6. Sozialer Kontrakt/Diskurs - (postkonventionell 5/6) 46
5.6.1. Der Übergang zum Diskurs der Normprüfung 46
5.6.2. Wie auf Stufe 5 argumentiert wird 47
5.6.3. Mediation und das Thema der Universalisierbarkeit 48
5.6.4. Perspektivenübernahme und Empathie 49
5.7. Universelle ethische Prinzipien/Diskurs - (postkonventionell 6/6) 52
5.7.1. Eine philosophische Stufe 52
5.7.2. Perspektivenübernahme beim postkonventionellen Gespräch 53
5.7.3. Verständigungsvoraussetzungen 53
5.8. Praktischer Diskurs in der Mediation 54
6. Die Person als Gegenstand des praktischen Diskurses in der Mediation 55
6.1. Gerechtigkeit und gutes Leben 55
6.1.1. Die diskursethischen Grundsätze 55
6.1.2. Der Universalisierungsschnitt 56
6.1.3. Vom verallgemeinerten zum konkreten Anderen 58
6.2. Empathie 59
6.2.1. Manipulation und Empathie 59
6.2.2. Empathie als Mitgefühl 60
6.2.3. Der Mensch als Person mit Grundbedürfnissen 63
6.3. Gesellschaftliche Strukturen 67
6.4. Ergebnis und Ausblick auf das Verfahren 68
7. Der juristische Anwendungsdiskurs 70
7.1. Das Problem der Gesetzesbindung 70
7.2. Die hermeneutische Rückkoppelung der Rechtsordnung an den
Lebenssachverhalt 74
7.3. Von der Angemessenheitsprüfung zur Mediation 75
8. Der mediative Diskurs 78
8.1. Diskursethische Annahmen für das Mediationsverfahren 78
8.2. Verständigungsvoraussetzungen und Wahrhaftigkeitspostulat 78
8.2.1. Das postkonventionelle Gespräch 78
8.2.2. Verständigungsbereitschaft und Verständigungsfähigkeit 79
8.2.3. Machtungleichgewichte 80
8.2.4. Authentizität der Medianten 81
8.2.5. Rechtliche Verankerung der Verständigungsbedingung 82
8.3. Freiheit des Diskutierens 82
8.3.1. Freiwilligkeit und Gleichheit der Teilnahme 82
8.3.2. Freiwilligkeit und Gleichheit der Rede 83
8.3.3. Rechtliche Verankerung 84
8.3.4. Die Einbeziehung der Betroffenen 85
9. Der Mediator als Facilitator des praktischen Diskurses 86
9.1. Die mögliche Verwirkli
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