1 Einleitung
2 Theoretischer Hintergrund
2.1 Polizei & Gewalt
2.2 Kommunikation
2.2.1 Sender-Empfänger Modell .
2.2.2 Watzlawik
2.2.3 Kommunikationsmodell nach Schulz von Thun
2.2.4 Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg
2.2.5 Aktives Zuhören nach Rogers
2.3 Deeskalation
2.3.1...
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1 Einleitung
2 Theoretischer Hintergrund
2.1 Polizei & Gewalt
2.2 Kommunikation
2.2.1 Sender-Empfänger Modell .
2.2.2 Watzlawik
2.2.3 Kommunikationsmodell nach Schulz von Thun
2.2.4 Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg
2.2.5 Aktives Zuhören nach Rogers
2.3 Deeskalation
2.3.1 Deeskalation als Anti-Aggressions-Ansatz
2.3.2 Massenkommunikation
2.3.3 Beziehungsarbeit
2.3.4 Zuhören
2.3.5 Transparenz schaffen
2.3.6 Gesichtswahrung
2.3.7 In Entscheidungen einbeziehen
2.3.8 Umgang mit Provokationen
2.3.9 Nicht-kommunikative Aspekte der Deeskalation
3 Methode
3.1 Befragte Personen
3.2 Erhebung
3.3 Auswertung
3.3.1 Zusammensetzung der Jury
3.3.2 Auswertung der Bewertungen durch die Jury
4 Ergebnisse
4.1 Kategorie Kommunikation
4.1.1 Prämierung
4.1.2 Eingesetzte Kommunikationstechniken
4.1.3 Weitere Kommunikationstechniken und kommunikative Aspekte in den nicht prämierten Fällen
4.1.4 Fazit eingesetzte Kommunikationstechniken und kommunikative Aspekte
4.2 Kategorie Alternativen
4.2.1 Prämierung
4.2.2 Eingesetzte Taktiken
4.2.3 Weitere Taktiken in den nicht prämierten Fällen
4.3 Metaergebnisse
4.3.1 Rücklauf
4.3.2 Heterogenität der Bewertungen
5 Fazit
5.1 Polizeiliche deeskalierende Kommunikation
5.2 Kriterien guter polizeilicher Kommunikation bzw. guter Einsatzlösungen
5.3 Aus- und Fortbildung
5.4 Methodik
6 Literatur
7 Anhang
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