Zum 75. Todesjahr des jüdischen Religionsphilosophen Franz Rosenzweig fand im März 2004 in seiner Geburtsstadt Kassel zum zweiten Mal ein großer Internationaler Kongress statt: Franz Rosenzweigs neues Denken. Galt es beim ersten Kongress 1986 zum 100. Geburtsjahr allererst wieder an den...
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Zum 75. Todesjahr des jüdischen Religionsphilosophen Franz Rosenzweig fand im März 2004 in seiner Geburtsstadt Kassel zum zweiten Mal ein großer Internationaler Kongress statt: Franz Rosenzweigs neues Denken. Galt es beim ersten Kongress 1986 zum 100. Geburtsjahr allererst wieder an den Philosophen Rosenzweig zu erinnern, so wird in den vorliegenden Kongressbeiträgen von 90 Referenten aus aller Welt das ganze Spektrum des neuen Denkens Rosenzweigs in seinen vielfältigen Bezügen und Differenzierungen zu anderen Denkern des frühen 20. Jahrhunderts und in seiner fortwirkenden Bedeutung für uns heute behandelt. Im ersten Band Selbstbegrenzendes Denken - in philosophos geht es um Rosenzweigs Abgrenzung von der idealistischen Philosophie und seinen existenzphilosophischen Neuanfang. Der zweite Band Erfahrene Offenbarung - in theologos setzt sich in Abhebung von der überkommenen Theologie mit Rosenzweigs Religionsphilosophie auseinander.
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