Geradeso, wie es einem förmlich das Innere der Seele zersprengte, wenn man in den Formeln der neueren Philosophie oder Weltanschauung auszusprechen hatte die anthroposophisch orientierte Geisteswissenschaft, so zersprengte es einem die ästhetische Empfindung, wenn man in einem gewöhnlichen...
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Geradeso, wie es einem förmlich das Innere der Seele zersprengte, wenn man in den Formeln der neueren Philosophie oder Weltanschauung auszusprechen hatte die anthroposophisch orientierte Geisteswissenschaft, so zersprengte es einem die ästhetische Empfindung, wenn man in einem gewöhnlichen Theater, in einem gewöhnlichen Bühnenraum das darzustellen hatte, was nun in bildhafter Weise wiedergeben sollte den Geistinhalt der anthroposophischen Weltanschauung und Weltempfindung, des anthroposophischen Weltenwollens. (Rudolf Steiner am 2. Oktober 1920)
Betritt man dieses Haus, dann soll man die Empfindung haben: In den For men, in den Malereien, in allem, was da ist, findet man hier dasjenige, was Menschengeheimnis ist, und man vereinigt sich hier gerne mit andern Menschen, weil hier jeder das findet, was seinen Menschenwert, seine Menschenwürde offenbart. (Rudolf Steiner am 30. Dezember 1921)
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