Hörl analysiert mit beeindruckendem Scharfsinn und verschwenderischem philosophischem Materialeinsatz das Wechselspiel zwischen dem Selbstentzug der Bilder und Zeichen und ihrer verzweifelten Reontologisierung in der Philosophie, Logik und, vor allem, Ethnologie des 19. und 20. Jahrhunderts. Eine...
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Hörl analysiert mit beeindruckendem Scharfsinn und verschwenderischem philosophischem Materialeinsatz das Wechselspiel zwischen dem Selbstentzug der Bilder und Zeichen und ihrer verzweifelten Reontologisierung in der Philosophie, Logik und, vor allem, Ethnologie des 19. und 20. Jahrhunderts. Eine erhellende Studie, die grandiose Ausblicke auf eine Vielzahl von Theorie-Gebirgen und Denklandschaften bietet. Matthias Kross, Süddeutsche Zeitung
Man hat hier eine beeindruckende Studie in den Händen, der es gelingt, den wissenschaftsgeschichtlichen Hintergrund einer technischen Medientheorie zusammenzufassen - und was da an Diskursen rauscht, das ist eine beachtliche Menge. Mercedes Bunz, De:Bug
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