Das Verhältnis der Leidenschaften zum Kanon des Politischen ist nie ein einfaches gewesen. Lyotards 'Libidinöse Ökonomie' zeugt davon. Sein frühes Hauptwerk hat im deutschsprachigen Raum nicht gerade die Spuren eines Klassikers hinterlassen, was tragisch, aber nicht überraschend ist - stellt es...
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Das Verhältnis der Leidenschaften zum Kanon des Politischen ist nie ein einfaches gewesen. Lyotards 'Libidinöse Ökonomie' zeugt davon. Sein frühes Hauptwerk hat im deutschsprachigen Raum nicht gerade die Spuren eines Klassikers hinterlassen, was tragisch, aber nicht überraschend ist - stellt es sich doch gerade gegen die klassische Aufspaltung von Bewegung und Ort, Repräsentation und Welt, Intention und Ergebnis. Tim Stüttgen, springerin
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