Interkulturelles Philosophieren ist gekennzeichnet durch ein Streben nach Vorurteilslosigkeit, ein macht- und diskurskritisches Bewusstsein sowie Neugierde auf fremde kulturelle Traditionen und intellektuelle Ansätze.
Franz Martin Wimmer hat diese polyloge Haltung interkulturellen Philosophierens...
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Interkulturelles Philosophieren ist gekennzeichnet durch ein Streben nach Vorurteilslosigkeit, ein macht- und diskurskritisches Bewusstsein sowie Neugierde auf fremde kulturelle Traditionen und intellektuelle Ansätze.
Franz Martin Wimmer hat diese polyloge Haltung interkulturellen Philosophierens in einer Minimalregel zum Ausdruck gebracht: Halte keine philosophische These für gut begründet, an deren Zustandekommen nur Menschen einer einzigen kulturellen Tradition beteiligt waren. Diese Minimalregel und die damit verbundenen Anstöße werden von Philosoph innen und von Wissenschaftler innen aus unterschiedlichen Disziplinen untersucht und im Licht möglicher Weiterentwicklungen reflektiert.
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