Eine Sensation bahnte sich an: Bayern-Trainer Trapattoni musste ziemlich hilflos mitansehen, wie sein Team förmlich überrannt wurde - die Münchner fingen sich neben fünf Gegentoren auch noch sechs gelbe und eine gelb-rote Karte ein. Ein Tag, an dem sich der Sportclub in einen Rausch spielte und...
                        
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                                                                Eine Sensation bahnte sich an: Bayern-Trainer Trapattoni musste ziemlich hilflos mitansehen, wie sein Team förmlich überrannt wurde - die Münchner fingen sich neben fünf Gegentoren auch noch sechs gelbe und eine gelb-rote Karte ein. Ein Tag, an dem sich der Sportclub in einen Rausch spielte und Bayern komplett neben der Spur war. Bereits in Minute 54 konnte sich Volker Finke gar den Luxus erlauben, einen gewissen Paschalis Seretis einzuwechseln, ein Name, bei dem selbst szenekundigsten Breisgauern eher eine Assoziation zu einer tropischen Pflanze als zu einem Fußballkünstler kommt. Derweil die Bayern-Stars? Kahn? Helmer? Scholl? Matthäus? Irgendwo zwischen Wut und Resignation. Auf den Rängen unterdessen paarte sich Glückseligkeit mit Euphorie. Und bei vielen das Gefühl, etwas gesehen zu haben, was man eigentlich gar nicht gesehen haben kann, weil es das nämlich gar nicht gibt. Jedoch: Es sollte nicht das letzte erfolgreiche Aufbäumen eines Fußballzwergs aus der Provinz gegen die internationalen Riesen der Liga gewesen sein ... Clemens Geißler
                                                            
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