In seinem Bürgerkriegsepos setzt sich der römische Dichter Lucan intensiv mit seinen literarischen Vorgängern auseinander. Diese Studie schließt eine Forschungslücke, indem sie den Blick über die Sprach- und Gattungsgrenzen hinweg auf Lucans Rezeption der griechischen Literatur richtet,...
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In seinem Bürgerkriegsepos setzt sich der römische Dichter Lucan intensiv mit seinen literarischen Vorgängern auseinander. Diese Studie schließt eine Forschungslücke, indem sie den Blick über die Sprach- und Gattungsgrenzen hinweg auf Lucans Rezeption der griechischen Literatur richtet, insbesondere der attischen Tragödie und der hellenistischen Dichtung. Anhand ausgewählter Passagen wird die Bedeutung von mythisch-literarischen Modellen wie dem Troianischen Krieg und dem Bruderkrieg um Theben für Lucans epische Gestaltung des Bürgerkriegsthemas aufgezeigt.
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