'Als ich wieder fest auf den Beinen stand, bat mein Master mich um eine nicht zu feste Rückenmassage. Ich freute mich über diesen Dienst. Ich hatte Massageöle dabei und wusste um mein Talent als Masseuse. Ich verrieb das Öl vor der Massage zwischen den Händen, damit es warm wurde.§Seine Haut war...
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'Als ich wieder fest auf den Beinen stand, bat mein Master mich um eine nicht zu feste Rückenmassage. Ich freute mich über diesen Dienst. Ich hatte Massageöle dabei und wusste um mein Talent als Masseuse. Ich verrieb das Öl vor der Massage zwischen den Händen, damit es warm wurde.§Seine Haut war warm und blass und fast frei von Haaren, und sie war weich wie die eines Jungen. Ich durfte mich rittlings auf ihn setzen, weil ich ihn auf diese Weise leichter gleichmäßig auf beiden Seiten massieren konnte.§An seinen Seufzern und dem leisen Stöhnen hörte ich, dass ihm meine Behandlung gefiel, und das freute mich. Dann waren Hintern, Beine und Füße an der Reihe. Zum Abschluss der Massage deckte ich ihn mit einem Daunenbett zu, damit er in der Wärme entspannen konnte.§In Erwartung seines nächsten Befehls kniete ich neben dem Bett nieder. Nach einer kurzen Weile wandte er sich mir lächelnd zu. Er bat mich, aufzustehen und den Bademantel fallen zu lassen. Er sagte, er wolle sein neues Lustspielzeug betrachten.§Ich war überglücklich, dass ich mich ihm endlich präsentieren konnte. Er sollte meinen Körper sehen. Der sollte ihm gefallen und das Begehren in ihm wecken, mich als Spielzeug zu benutzen.'
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